Lackierarbeiten...
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Lackierarbeiten...
Moinsen, bin neu hier und direkt mal ne Frage.
Ich habe heute ne Information bekommen, dass meine US-Import C5Z06 einen US Lack hat (WA9075 TorchRed), der sich nicht mit unserem EU Lack verträgt.
Dieser US Thermolack wäre also nicht Überlackierbar mit dem 2K Lack
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Ich habe heute ne Information bekommen, dass meine US-Import C5Z06 einen US Lack hat (WA9075 TorchRed), der sich nicht mit unserem EU Lack verträgt.
Dieser US Thermolack wäre also nicht Überlackierbar mit dem 2K Lack
![unsure [smilie=unsure.gif]](./images/smilies/unsure.gif)
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Mal hier mal da und schon wieder weg!
- Heik0
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Re: Lackierarbeiten...
Thermolack "atmet", soll heissen, dass er gefühlt "nie richtig fest wird".
Wenn Du da mit 2K drübergehst, dann reisst Dir der Lack wieder.
Thermolack zu entfernen ist eine echte Drecksarbeit.
Näheres kann Dir sicher Molle sagen.
Viele Grüße
Thomas
Wenn Du da mit 2K drübergehst, dann reisst Dir der Lack wieder.
Thermolack zu entfernen ist eine echte Drecksarbeit.
Näheres kann Dir sicher Molle sagen.
Viele Grüße
Thomas
- xx.flash
Re: Lackierarbeiten...
Dachte eigentlich das ne C5 das zeug nicht mehr hat..war jedenfalls meine Info
Wenn Gott gewollt hätte das Ich anderen in den Arsch krieche wäre ich ein Zäpfchen geworden
-
Micha - Beiträge: 1366
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Re: Lackierarbeiten...
Eine C5 hat Thermolack? Das wäre mir neu, den gabs mal bei den C3,
Gruss RainerR
Gruss RainerR
- RainerR
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Re: Lackierarbeiten...
Die (amerikanische) Autoindustrie verwendet seit den 40er Jahren so genannte thermoplastische Lacke. Diese lösten die bis dahin üblichen Nitrolacke ab, die zwar leicht zu spritzen waren und schnell trockne-ten, aber wegen ihrer niedrigen Schichtstärken in vielen Schichten aufgetragen werden mussten und erst nach dem Lackaufbau aufwendig poliert werden mussten. Der neue thermoplastische Autolack verband mehrere positive Eigenschaften des Nitrolacks (leichte Verarbeitbarkeit und schnelle Trocknung) mit denen moderner Kunstharzfarben. Auch die Tatsache, dass Thermoplastlack nur eine Komponente hat, ermöglichte relativ einfache Lackieranlagen in den Autofabriken (keine 2k-Mischanlagen). Die relativ schlechte Lösemittelbeständigkeit ermöglichte auch eine verhältnismässig einfache Reinigung und Farbumstellung der Lackiergeräte.
Eine interessante Eigenschaft des Thermoplast-lackes ist sein eigentümlicher "Speckschwarten-glanz" nach dem Trocknen. An dieser Stelle kommen seine thermoplastischen Eigenschaften zum Tragen. Um das endgültige Auspolieren des Lackes in den Autofabriken zu vermeiden, wurden die Autos nach dem Lackieren durch einen Hitze-tunnel mit hunderten von Heizöfen geschoben. Durch die Hitze wurde der Lack wieder dickflüssig und bekam durch dieses "Anschmelzen" seinen endgültigen Oberflächenzustand, der nach dem Abkühlen erhalten blieb. Aus dieser Eigenschaft bezieht der Lack auch seine Bezeichnung "thermoplas-tisch", also "durch Wärme verformbar".
Vorteil dieses Verfahrens ist das leichte spätere Ausbessern etwaiger Schadstellen, die einfach mit dem passenden Farbton nachlackiert werden können und dann nachträglich der Farbübergang per Wärmebe-handlung einer Heizsonne oder dem Poliervorgang hergestellt wird. Wer einmal mit Thermoplastlack ein Fahrzeug selber lackiert oder ausgebessert hat, wird berechtigterweise die Frage stellen, warum es überhaupt andere Autolacke gibt, weil dieser sich in der Regel hervorragend verarbeiten lässt. Die Antwort darauf ist die Aufzählung der Nachteile, die Thermoplastlack hat.
Diese Nachteile sind:
Schlechte Beständigkeit gegen Lösungsmittel,
schlechte Beständigkeit gegen UV-Einstrahlung (Lackalterung),
hoher Lösemittelanteil bei der Verarbeitung (gesundheitsschädlich),
hoher Aromatenanteil (Benzol),
schlechte Verträglichkeit mit anderen Lacksorten,
schlechte Schleifbarkeit, da die Wärme der Schleifmaschine den zu schleifenden Lack in einen klebrigen Brei verwandelt u.a.m..
In den USA ist Thermoplastlack von einigen Herstellern nach wie vor erhältlich. Der Import in die Schweiz wurde unseres Wissens eingestellt, möglicherweise auch aufgrund Gesetzgebung verboten(?). Der grösste Hersteller von Thermoplastlacken, DuPont, produziert das Lackprogramm "Lucite" seit beginn der 90er Jahre nicht mehr (leider). Fast alle US-Fahrzeuge (und einige andere wie Ferrari, Jaguar, Rolls-Royce) der goldenen Jahre waren mit diesen Lacken lackiert. Kenntlich gemacht sind Thermoplastlacke mit der Bezeichnung "lacquer", während Acryllacke die Bezeichnung "enamel" tragen.
Kommen wir nun zur Verarbeitung mit anderen Lacken. Sperrgründe sind zwar erhältlich (Standox), jedoch haben mehrere Unterhaltungen, auch mit anderen Profilackierern, ergeben, dass diese immer eine Altlackentfernung bis aufs blanke Blech vorziehen. Der Grund ist, dass Thermoplastlack bei stark schwankenden Temperaturen eine Untergrundkonsistenz von "glashart" bis "zähflüssig" aufweist. Ein Sperrgrund muss dies zuverlässig ausgleichen und von der neuen Lackschicht entkoppeln. Dass dies nur schwer funktionieren kann, wird jedem einleuchten. Die Folge davon können so genannte "Auszeichnungen" auf der Lackoberfläche sein. Möglicherweise ist ein dauerhaftes Ergebnis zu erzielen, wenn das Fahrzeug keinen extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird, aber das dürfte eher hypothetisch sein.
Weiterhin spielt dabei auch die Lackalterung des Thermoplastlacks unter der Sperrschicht eine Rolle. Solange Thermoplastlack ordentlich gepflegt und mit Wachsen und Ölen genährt wird, ist er ausgesprochen langlebig und genügsam. Wird jedoch seine Oberfläche von den pflegenden Substanzen abgeschnitten, altert der Lack unter der neuen Lackoberfläche. Dies äussert sich normalerweise in einer spinnwebartigen Rissbildung, wie bei einem alten Ölgemälde.
Ein weiterer Aspekt, der natürlich eine Rolle spielt, ist der Originalitätseindruck. Eine perfekte 2k-Acryllackierung auf einem 1979er Camaro sieht niemals authentisch aus. Selbst mit dem treffenden Farbton nicht. Der Originalauftrag war nie richtig hochglänzend und nie ganz frei von "Orangenhaut". Aus Mangel an Originallacken mit diesen Auftragseigenschaften muss sich der findige Lackierer etwas einfallen lassen. Üblicherweise spritzt man den Acryllack mit etwas weniger Verdünnung so, dass er eine leichte "Orangenhaut" aufweist. Diese Konsistenz ist schwierig zu treffen. Nach der Härtung wird nass geschliffen und mit der Maschine und 3M-Polituren poliert, bis der gewünschte Glanzgrad erreicht ist.
(Heckdorn AG)
Wer dir erzählt das auf einer C 5 solcher Lack ist .....mmmhhh???
SG
Tom
Eine interessante Eigenschaft des Thermoplast-lackes ist sein eigentümlicher "Speckschwarten-glanz" nach dem Trocknen. An dieser Stelle kommen seine thermoplastischen Eigenschaften zum Tragen. Um das endgültige Auspolieren des Lackes in den Autofabriken zu vermeiden, wurden die Autos nach dem Lackieren durch einen Hitze-tunnel mit hunderten von Heizöfen geschoben. Durch die Hitze wurde der Lack wieder dickflüssig und bekam durch dieses "Anschmelzen" seinen endgültigen Oberflächenzustand, der nach dem Abkühlen erhalten blieb. Aus dieser Eigenschaft bezieht der Lack auch seine Bezeichnung "thermoplas-tisch", also "durch Wärme verformbar".
Vorteil dieses Verfahrens ist das leichte spätere Ausbessern etwaiger Schadstellen, die einfach mit dem passenden Farbton nachlackiert werden können und dann nachträglich der Farbübergang per Wärmebe-handlung einer Heizsonne oder dem Poliervorgang hergestellt wird. Wer einmal mit Thermoplastlack ein Fahrzeug selber lackiert oder ausgebessert hat, wird berechtigterweise die Frage stellen, warum es überhaupt andere Autolacke gibt, weil dieser sich in der Regel hervorragend verarbeiten lässt. Die Antwort darauf ist die Aufzählung der Nachteile, die Thermoplastlack hat.
Diese Nachteile sind:
Schlechte Beständigkeit gegen Lösungsmittel,
schlechte Beständigkeit gegen UV-Einstrahlung (Lackalterung),
hoher Lösemittelanteil bei der Verarbeitung (gesundheitsschädlich),
hoher Aromatenanteil (Benzol),
schlechte Verträglichkeit mit anderen Lacksorten,
schlechte Schleifbarkeit, da die Wärme der Schleifmaschine den zu schleifenden Lack in einen klebrigen Brei verwandelt u.a.m..
In den USA ist Thermoplastlack von einigen Herstellern nach wie vor erhältlich. Der Import in die Schweiz wurde unseres Wissens eingestellt, möglicherweise auch aufgrund Gesetzgebung verboten(?). Der grösste Hersteller von Thermoplastlacken, DuPont, produziert das Lackprogramm "Lucite" seit beginn der 90er Jahre nicht mehr (leider). Fast alle US-Fahrzeuge (und einige andere wie Ferrari, Jaguar, Rolls-Royce) der goldenen Jahre waren mit diesen Lacken lackiert. Kenntlich gemacht sind Thermoplastlacke mit der Bezeichnung "lacquer", während Acryllacke die Bezeichnung "enamel" tragen.
Kommen wir nun zur Verarbeitung mit anderen Lacken. Sperrgründe sind zwar erhältlich (Standox), jedoch haben mehrere Unterhaltungen, auch mit anderen Profilackierern, ergeben, dass diese immer eine Altlackentfernung bis aufs blanke Blech vorziehen. Der Grund ist, dass Thermoplastlack bei stark schwankenden Temperaturen eine Untergrundkonsistenz von "glashart" bis "zähflüssig" aufweist. Ein Sperrgrund muss dies zuverlässig ausgleichen und von der neuen Lackschicht entkoppeln. Dass dies nur schwer funktionieren kann, wird jedem einleuchten. Die Folge davon können so genannte "Auszeichnungen" auf der Lackoberfläche sein. Möglicherweise ist ein dauerhaftes Ergebnis zu erzielen, wenn das Fahrzeug keinen extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird, aber das dürfte eher hypothetisch sein.
Weiterhin spielt dabei auch die Lackalterung des Thermoplastlacks unter der Sperrschicht eine Rolle. Solange Thermoplastlack ordentlich gepflegt und mit Wachsen und Ölen genährt wird, ist er ausgesprochen langlebig und genügsam. Wird jedoch seine Oberfläche von den pflegenden Substanzen abgeschnitten, altert der Lack unter der neuen Lackoberfläche. Dies äussert sich normalerweise in einer spinnwebartigen Rissbildung, wie bei einem alten Ölgemälde.
Ein weiterer Aspekt, der natürlich eine Rolle spielt, ist der Originalitätseindruck. Eine perfekte 2k-Acryllackierung auf einem 1979er Camaro sieht niemals authentisch aus. Selbst mit dem treffenden Farbton nicht. Der Originalauftrag war nie richtig hochglänzend und nie ganz frei von "Orangenhaut". Aus Mangel an Originallacken mit diesen Auftragseigenschaften muss sich der findige Lackierer etwas einfallen lassen. Üblicherweise spritzt man den Acryllack mit etwas weniger Verdünnung so, dass er eine leichte "Orangenhaut" aufweist. Diese Konsistenz ist schwierig zu treffen. Nach der Härtung wird nass geschliffen und mit der Maschine und 3M-Polituren poliert, bis der gewünschte Glanzgrad erreicht ist.
(Heckdorn AG)
Wer dir erzählt das auf einer C 5 solcher Lack ist .....mmmhhh???
SG
Tom

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Tom untr35 - Beiträge: 1026
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Re: Lackierarbeiten...
Danke, Tom, für die ausführliche Erklärung. Die C5, und das war ja die Frage, ist nicht mit "Thermolacken" lackiert,
Gruss RainerR
Gruss RainerR
- RainerR
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Re: Lackierarbeiten...
Rainer die Erklärung ist nicht auf meinem Mist gewachsen .......aber immer gerne.
Das ein Lackierer so eine Aussage macht gefeuert meine nicht so gute Meinung über Lackierbetriebe leider mal wieder. Hab da auch kein gutes Händchen für ,immer nur höchstens durchschnittliche kennen gelernt. Das Problem ist ja immer ,dass der Fusch erst viel später zu Tage kommt.
Ne ne, liegt nicht an der Kohle die ich bereit bin zu zahlen -GUTE ARBEIT -GUTES GELD -aber nicht mit abzocken zu verwechseln.Am Besten finde ich immer die nachträglichen Ausreden /Rechtfertigungen , da ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.
Soll aber auch sehr gute geben-hab aber leider noch keinen kennen gelernt
-leider
SG
Tom
![biggrin [smilie=biggrin.gif]](./images/smilies/biggrin.gif)
Das ein Lackierer so eine Aussage macht gefeuert meine nicht so gute Meinung über Lackierbetriebe leider mal wieder. Hab da auch kein gutes Händchen für ,immer nur höchstens durchschnittliche kennen gelernt. Das Problem ist ja immer ,dass der Fusch erst viel später zu Tage kommt.
Ne ne, liegt nicht an der Kohle die ich bereit bin zu zahlen -GUTE ARBEIT -GUTES GELD -aber nicht mit abzocken zu verwechseln.Am Besten finde ich immer die nachträglichen Ausreden /Rechtfertigungen , da ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.
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Soll aber auch sehr gute geben-hab aber leider noch keinen kennen gelernt
-leider
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SG
Tom

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Tom untr35 - Beiträge: 1026
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Re: Lackierarbeiten...
Deswegen foliere ich nur noch......Lack is doch sowas von out
und beim runterreißen is dann diese Thermof.... eh mit weg.
![biggrin [smilie=biggrin.gif]](./images/smilies/biggrin.gif)
Ich grabe mir einen Tunnel durch dieses Meer aus Scheiße,daß mich umgibt!
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Psycho - Beiträge: 228
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Re: Lackierarbeiten...
Dank Tom.
Grüße
Frank
Grüße
Frank
- RUBY
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Re: Lackierarbeiten...
Psycho hat geschrieben:Deswegen foliere ich nur noch......Lack is doch sowas von outund beim runterreißen is dann diese Thermof.... eh mit weg.
Wo kommst Du denn auf einmal wieder her, Thomas? Ist der Tunnel fertig?
![biggrin [smilie=biggrin.gif]](./images/smilies/biggrin.gif)
Mit meinen Abschürfungen am Frontbumper fahre ich jetzt auch schon seit Oktober rum und weiß nicht wo ich es machen lassen soll! Unser Lackdoktor will 120-150,-- dafür und die soll er auch kriegen aber ich bin mir nicht sicher ob es meinen Ansprüchen genügt!
![dirol [smilie=dirol.gif]](./images/smilies/dirol.gif)


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dersuchende - Administrator
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Re: Lackierarbeiten...
Der Lackierer hat diese Behauptung garnicht aufgestellt, es war der Lackhändler..., der den passenden Lack erst garnicht fand weil er unter Chevrolet suchte
und er sagte dass es sowieso nicht gehen würde wegen dem Thermolack und blablabla
Mein Lacker meinte, er kriegt alles lackiert
Stoßstange ist mitlerweile lackiert, sieht aber zu gut aus gegenüber dem restlichen Lack
Folieren find ich mitlerweile auch besser, wollte trotzdem erst wieder ne "Grundlackierung" an der Stoßstange. Bin am überlegen meine wie das 99er SafetyCar von LeMans folieren zu lassen
Dann sieht man auch den Unterschied der Stoßstange nicht mehr so doll![dirol [smilie=dirol.gif]](./images/smilies/dirol.gif)
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Mein Lacker meinte, er kriegt alles lackiert
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Stoßstange ist mitlerweile lackiert, sieht aber zu gut aus gegenüber dem restlichen Lack
Folieren find ich mitlerweile auch besser, wollte trotzdem erst wieder ne "Grundlackierung" an der Stoßstange. Bin am überlegen meine wie das 99er SafetyCar von LeMans folieren zu lassen
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Dann sieht man auch den Unterschied der Stoßstange nicht mehr so doll
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Re: Lackierarbeiten...
mein Frontbumper liegt seit drei Wochen in meiner Wohnung. Ich habe zwei Risse repariert und nächste Woche werde ich ihn weiß folieren.
Da ich aber ABSOLUT keine Lust verspüre,das Drecksding wieder dranzuschrauben,wird das wohl noch was dauern!
Und dann wären da noch die hinteren Bremsen,der Öldrucksensor....die Türsteuerung,der Tanksensor,die Scheinwerfer.....
Wo ich herkomme??? Aus dem Sumpf der Melancholie,Tristesse,Langeweile,Gleichgültigkeit und Hass!
Da ich aber ABSOLUT keine Lust verspüre,das Drecksding wieder dranzuschrauben,wird das wohl noch was dauern!
Und dann wären da noch die hinteren Bremsen,der Öldrucksensor....die Türsteuerung,der Tanksensor,die Scheinwerfer.....
Wo ich herkomme??? Aus dem Sumpf der Melancholie,Tristesse,Langeweile,Gleichgültigkeit und Hass!
Ich grabe mir einen Tunnel durch dieses Meer aus Scheiße,daß mich umgibt!
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Psycho - Beiträge: 228
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Re: Lackierarbeiten...
dersuchende hat geschrieben: ... Wo kommst Du denn auf einmal wieder her, Thomas?
Psycho hat geschrieben: ... Wo ich herkomme??? Aus dem Sumpf der Melancholie, Tristesse, Langeweile, Gleichgültigkeit und Hass!
Scheißegal wo Du herkommst!
Schön, dass Du wieder hier bist, ich hab Dich echt vermisst!
![good [smilie=good.gif]](./images/smilies/good.gif)
![drinks [smilie=drinks.gif]](./images/smilies/drinks.gif)
@ Thomas - ich musste dabei irgendwie spontan an Dich denken...
![biggrin [smilie=biggrin.gif]](./images/smilies/biggrin.gif)

Grüße
Thomas
- xx.flash
Re: Lackierarbeiten...
Weiss ich doch, Tom, daß die Erklärung nicht auf deinem Mist gewachsen ist, da wärst du ja schlauer als ich
, Aber trotzdem, finde ich toll von dir, was du dir immer für Mühe gibst, sachlich fundierte Berichte aus allen möglichen und unmöglichen Ecken hervorzuzaubern,
Gruss RainerR
![laugh2 [smilie=laugh2.gif]](./images/smilies/laugh2.gif)
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Gruss RainerR
- RainerR
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Re: Lackierarbeiten...
dersuchende hat geschrieben:Psycho hat geschrieben:Deswegen foliere ich nur noch......Lack is doch sowas von outund beim runterreißen is dann diese Thermof.... eh mit weg.
Wo kommst Du denn auf einmal wieder her, Thomas? Ist der Tunnel fertig?![]()
Mit meinen Abschürfungen am Frontbumper fahre ich jetzt auch schon seit Oktober rum und weiß nicht wo ich es machen lassen soll! Unser Lackdoktor will 120-150,-- dafür und die soll er auch kriegen aber ich bin mir nicht sicher ob es meinen Ansprüchen genügt!
Andre veregess das mal mit dem Lackdoktor, von so was halte ich mal garnichts, ich kann dir meinen Lacker empfehlen der mir den Klarlack auf meine Teile macht, es kostet vieleicht ein wenig mehr, aber dafür ist es dann auch top gemacht...
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Re: Lackierarbeiten...
Ist auch ne Preisfrage, Folieren ist wesentlich billiger als lackieren,
Gruss RainerR
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- RainerR
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Re: Lackierarbeiten...
Wie will man denn eine Ecke beifolieren
Und wenn richtig professionell foliert wird ist das auch nicht mehr so viel billiger wie lackieren, wenn überhaupt...kommt aber bestimmt auch immer auf das Fahrzeug an und was man haben will...
![dash2 [smilie=dash2.gif]](./images/smilies/dash2.gif)
Und wenn richtig professionell foliert wird ist das auch nicht mehr so viel billiger wie lackieren, wenn überhaupt...kommt aber bestimmt auch immer auf das Fahrzeug an und was man haben will...
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Mr.Magicpaint - Moderator
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Re: Lackierarbeiten...
Wo bekommt man denn noch diesen TPA Lack zu kaufen,hier in Germany .
Für ne C3, die haben das ja drauf,wenn ich das richtig verstanden habe.
bombe
Für ne C3, die haben das ja drauf,wenn ich das richtig verstanden habe.
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Ich liebe mein Land
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bombe - Beiträge: 418
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Re: Lackierarbeiten...
Meines Wissens gar nicht mehr, weil dort viel zu viele Lösungsmittel "verpanscht" werden.
Da hilft bei Bedarf nur eine Komplettlackierung und das reisst ein ziemlich tiefes Loch ins Portmonnaie, zumindest wenn es wirklich gut und sauber gemacht wird. Die Qualität einer Lackierung zeigt sich erst nach Jahren! Ich habe schon C3en gesehen, die waren die ersten Jahre absolut perfekt und plötzlich wurde der Lack grieselig, viel in sich zusammen, oder wurde wellig. Wenn nach 5 Jahren noch alles gut ist, dann ist wohl das Gröbste überstanden.
Als Zeitansatz für so eine Lackierung kann man getrost DREI Monate rechnen, da alles "trocken" gemacht werden muss und die einzelnen Schichten (inkl Gel-Coat) ohne Hitze, also auch ohne Trocknungskabine, ablüften und durchtrocknen müssen.
Grüße
Thomas
Da hilft bei Bedarf nur eine Komplettlackierung und das reisst ein ziemlich tiefes Loch ins Portmonnaie, zumindest wenn es wirklich gut und sauber gemacht wird. Die Qualität einer Lackierung zeigt sich erst nach Jahren! Ich habe schon C3en gesehen, die waren die ersten Jahre absolut perfekt und plötzlich wurde der Lack grieselig, viel in sich zusammen, oder wurde wellig. Wenn nach 5 Jahren noch alles gut ist, dann ist wohl das Gröbste überstanden.
Als Zeitansatz für so eine Lackierung kann man getrost DREI Monate rechnen, da alles "trocken" gemacht werden muss und die einzelnen Schichten (inkl Gel-Coat) ohne Hitze, also auch ohne Trocknungskabine, ablüften und durchtrocknen müssen.
Grüße
Thomas
- xx.flash
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